Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Weapon of Choice II

Teardrop

Hello again.

Der nächste Teil meiner wohl etwas längeren Reihe über meine Decks. Ich hoffe, Ihr konntet Euch schon aus dem ersten Teil ein paar Anregungen holen, mehr wird es am Ende nicht sein, soll es auch nicht, denn Casual ist in jeder Runde anders, wie wir wissen.
Lasst mich gerade noch dazu sagen, dass ich dieses Mal doch etwas mehr auf ungewöhnliche Karten eingehen möchte. Zuletzt gab es Diskussionen um einzelne Karten, das darf ja auch sein.

Nochmal kurz zu diesem Deck hier: Burgen.
Die Manlands sind da natürlich drin, weil sie das Deck resistenter gegen Massenremoval machen, zusätzlich geben sie auch mal vortrefflich einen Wizard ab, wenn man mal auf dem leeren Board einen Counter spielen will (Sage’s Dousing) und trotzdem eine Karte ziehen will. Die Mishra’s Factory ist dabei nur deshalb dabei, weil in dem Deck IMMER schon 3 Manlands waren, ich aber nicht genug Mutavaults mein Eigen nenne, um alle meine Decks zu versorgen. Im Zweifelsfalle kommt natürlich das 3. da rein statt der Fabrik.

Außerdem muss ich noch was zu Duels of the Planeswalkers schreiben. Nettes Spiel, aber kein Magic. Mir fehlen gleich mehrere Dinge:
1. habe ich einen sehr limitierten Kartenpool, das stört mich am Ende nach 3 Tagen spielen mehr, als ich vorher gedacht hätte.
2. will ich mein Mana selber tappen können. Ich habe jetzt schon mehrere Spiele verloren, weil im entscheidenden Zug das Mana für den zweiten Trick nicht mehr gereicht hat, weil der blöde PC es falsch getappt hatte. Am Ende muss man einfarbige Decks spielen, damit einem das nicht passiert, und das ist langweilig.
3. sind die Gegner blöde, was aber bei einem so komplexen Spiel zu erwarten ist. Im zweiten Teil der Kampagne allerdings, gegen den Archenemy, ist es schon doof, dass ich nicht für die mitspielen kann, wenn die dann im Gegenzug unendlich Unsinn fabrizieren. Für so was ist meine Frustrationstoleranz einfach zu niedrig. (Beispiel: Pinger auf dem Board, Vulkanhammer und Flammenstreich in der Hand. Gegner hat eine Kreatur mit 5 Widerstandskraft auf dem Tisch. Was macht meine Partnerin? Spielt erst den Hammer, dann den Flammenstreich auf die Kreatur, um dann dem Gegner im eigenen Turn den Gegner einen zu Pingen. Unterirdisch!)

Im Grunde also ein nettes Spiel für zwischendurch, mehr nicht, aber eben auch nicht weniger, schließlich muss die Sucht irgendwie befriedigt werden. Meldet Euch wieder, wenn Ihr ein Vintage-Update raushaut 😉


Also, erstes Deck für heute:

Ein althergebrachtes Ramp-Deck. Dieses spezielle hatte ich seit dem Prerelease im Kopf, auf dem ich ein G/W gebaut hatte, das 3 Ondu Giant, 2 Joraga Treespeaker und 3 Artisan of Kozilek plus Kozilek und Deathless Angel und, und, und beinhaltete.
Am Ende ist es ein sehr konsistentes Deck geworden, das sehr aktiv spielt, wenig Removal hat und im Prinzip versucht seinen Plan durchzuziehen.
Dabei kann es echt brokene Sachen machen: Ich habe tatsächlich einmal Zug 5 einen Emrakul gelegt, dazu braucht man nicht einmal so unglaublich extrem ziehen, das geht mit lauter one-offs.
Aber in Wirklichkeit ging es am Anfang um die Pelakka Wurm, die eigentlich unglaublich gut sind, aber irgendwie nie in irgendwelchen Decks zu finden waren, ich wollte da unbedingt was dran ändern. Warum der nicht in Ramp-Sideboards gegen Aggro zu finden war, ist mir ein Rätsel. Dazu habe ich ein paar einzelne Fatties, um ein wenig Abwechslung rein zu bringen, alle irgendwie spannend, alle gut, viel zu schade, sie nicht auch mal zu benutzen. Die Drumhunter geben dem Deck zusätzlich Konsistenz, dazu beschleunigen sie auch noch, was will man mehr.
Die Frage war für mich ein lange zeit, ob ich überhaupt die Eldrazi spielen soll, oder nicht. Die sind aus der Kategorie „super-boredom“. Aber dann haben immer mal wieder Leute die Dinger gespielt, auch im Multiplayer (wo sie eigentlich gebannt gehören!), was dann direkt zu einer Herausforderung meinerseits führte, um mal zu zeigen, wie blöd die wirklich sind. Insofern tut das Deck, was es kann. Im Duell spielt es sich gut, und wenn der Gegner ebenfalls ein starkes Deck in die Schlacht führt, dann geht das auch.
Achso, eins noch: Die Länder. Mouth of Ronom ist eine meiner Lieblingskarten, gerade in einem Ramp-Deck. Es kann etwas liefern, was Mono-G fehlt, ohne dabei zu weit aus der Box zu sein, denn das Länderthema ist ja grün. Die Snow-covered Forests stören mich ja gar nicht, insofern ist es einfach Removal im Landslot, und damit super. Und das Dschungelbecken, na ja, das muss sein!


Dies ist ein Deck, welches vor kurzem einen größeren Umbau verkraften musste. Warum ist am Ende leicht nachzuvollziehen: Ich habe mir weitere schwarze Decks gebaut, die sich thematisch am Ende zu sehr geähnelt haben, und außerdem musste Korlasch ins Zombiedeck umziehen. Ich kann Euch leider keine Evolution präsentieren, das Deck ist neu in der Datenbank.
Es handelt sich auch hier um ein recht starkes Duell-Deck. Ich hatte ursprünglich mehr ritusartige Karten drin, aber dann lege ich in jedem Spiel Turn 1 das Board voll, und das ist dann zu stark. Auch so kann man gemeine Starts hinlegen, sei es, indem man die Hand zerstört (da sollte man einen Gegner übrigens vorwarnen, dass das passieren kann, um des lieben Friedens willen!), oder indem man sich mit dem Dark Confidant ordentlich was reinzieht.
Mit den Scullclamps geht das mit dem Ziehen dann weiter, bis der Gegner endlich tot ist. Neu sind die Tendrils of Corruption, die sehr stark sind hier, und gerne auch mal eine eigene Bedrohung abstellen (mit Clamp, für noch mehr Karten) und die Lashwrithe, die auf den unblockbaren Viechern direkt gewinnen. Das man die zur Not auch mal für 0 umequippen kann ist stark, und man muss immer dran denken: Die kommen mit 4/4 auf den Tisch! Das ist quasi der fetteste Hintern im Deck. Nur der Phyrexian Obliterator ist irgendwie besser (in Wahrheit ist er in einem Mono-B total albern), mir aber im Moment zu teuer, um noch mehr zu kaufen. Bei Gelegenheit vielleicht.
Das Urborg ist natürlich überflüssig, aber irgendwo muss ich die Karte doch spielen. Und wenn eine Dust Bowl liegt, dann hilft es sogar manchmal.
Ansonsten haben wir hier eine gute Mischung aus kleinen Männern und Removal, um den Weg freizumachen. Und ab und zu hat der Gegner den Spaß, einem beim Sterben nur zusehen zu müssen, auch in Ordnung.


Oh, da haben wir schon eines meiner neuen Lieblingsdecks. Es ist noch gar nicht alt, obwohl die Idee dazu nicht neu ist. Zum ersten Mal habe ich das Deck in den USA gesehen, damals, als Time Spiral aktuell war. Da spielten ein paar Jungs ein Deck mit der Puppe, und dazu Skred. Und Feuermasse und so ein Kram. Da war mit meinem White Wheenie featuring Kithkins ganz schlecht gegen ankommen. Vorgespult zu einem Spaziergang mit dem Atog kurz nach dem Prerelease zu Innistrad. Meine Frau hatte einen Blasphemous Act geöffnet, und jetzt suchte ich nach passenden Anwendungsmöglichkeiten. Und die habe ich in diesem Deck gefunden. Es ist ein einfaches Prinzip: Entweder die Karte macht Schaden auf alle Kreaturen, oder sie hat einen netten Effekt beim Ableben, am besten macht sie dabei auf irgendetwas Schaden. Dazu noch ein paar gezielte Effekte und natürlich Skred, und man hat ein Deck. Die Zischender Leguan können, zusammen mit dem Perilous Myr und dem Mudbutton Torchrunner, ganz extrem unfaire Sachen mit dem Gegner machen, vor allem, weil sie es auch bei seinem Massenremoval tun.
Mit den Beinschienen des Blitzes schützen wir den Leguan und natürlich die Stuffy Doll, falls es jemand mit so Karten wie Dismember oder Path to Exile versuchen sollte, das wäre nämlich echt bitter. Ansonsten wartet man eben, bis der Gegner ausgetappt ist, kommt ja gerne mal vor, dann kann man die Beinschienen auch fürs Skred mal runtermachen.
Der Drache und das Hellion gewinnen auch gerne mal alleine Spiele, und der eine Altar hilft einem manchmal im Endspiel.
Achso: Kher Keep und Leguan sind albern. Da habe ich schon in einem Zug über 20 Schaden machen können, nur weil ich ein paar Viecher gesammelt hatte. Und die Valakut, the Molten Pinnacle? Na, ich habe vier in Foil, und die brauchen auch ein Deck. Dann lieber eines, in dem sie gut sind, aber nicht, über Titanen oder so was, total broken.
Das Deck ist gut. Wenn, im Sinne von falls, der Gegner Gegenmaßnahmen im Deck hat, dann kann man trotzdem gewinnen. Hat er keine Gegenmaßnahmen (z.B. Pazifismus oder Arrest, oder nur Burnspells etc.), dann kann er gleich einpacken, oder er muss sehr schnell sein, was gegen die ganzen Kritter, die beim anfassen platzen, echt schwierig ist.
Ich auf jeden Fall mag das Deck. Was kann ich denn für so kranke Karten wie Blasphemous Act?!?


Dieses Deck wiederum ist verhältnismäßig langweilig. Ich habe nie Slide in irgendeinem Turnierformat selbst gespielt, aber als dann in Alara-Block die ganzen zusätzlichen Karten heraus kamen, wollte ich mir auch mal eins bauen. Im Laufe der Zeit kamen alte Favoriten dazu, die immer schon drin gespielt wurden, und irgendwann kam dann das Najaschema zusammen, und so sieht es heute aus. Es spielt sich lustig, ist recht konsistent, und wirklich stark, da es sich nur wenig stören lässt. Außerdem spielt es sich sehr schön, macht Spaß und die Spiele dauern recht lange.
Ãœber die Kreaturen mit CiP-Effekten und unter anderem die Skyfisher kommt man recht weit mit der Slide, allerdings kann das Deck sich auch sehr gut verteidigen, ohne die Slide zu haben. Wohlgemerkt, verteidigen, gewinnen ist ohne Slide schwer.
Es dürfen etwas weniger Tutoren sein, ich spiele recht viele, dadurch kann man die Stärke des Decks steuern, genauso über die Anzahl von Life from the Loam.
Die Manabasis ist wackelig, ich habe einfach irgendwann aufgehört, zu optimieren, da ich mir dafür auch weitere Cycleländer besorgen müsste, dazu hatte ich bisher keine Lust. Ansonsten klappt das eigentlich ganz gut. Was man auch noch verändern kann, ist einen Indrik Stomphowler (o.Ä.) zu spielen, dazu mag ich aber den Pridemage zu gerne, und auch den kann ich zur Not recyclen.
Am Ende sind immer die Optionen das größte Problem: Man hat irgendwann einfach zu viele 😉


Was soll ich sagen: Das Deck entstand für ein Vintage-Turnier, auf dem alle proxen wollten, weil Vintage sonst ja nicht funktioniert. Ich habe dann, mit der gepimpten 60-Karten-Version, das Turnier gewonnen, weil die anderen mit Ihren Proxies nicht zocken konnten. Ich hatte keine Proxies gespielt. Seitdem benutze ich dieses Deck für schnelle Spiele, für Duelle mit verschiedenen Decks, die unterschiedlich sein sollen, gegen Gegner, die das mal vertragen und wenn ich zeigen will, was Kombo heißt!
Denn spielen kann man es gut, es macht schon Spaß!
Nur eins noch: Sign in Blood kann auch auf den Gegner gespielt werden, ist hier manchmal wichtig, um den Schaden zusammen zu kriegen!


Ahh, sehr gut. Das Zombie-Deck. Ohne Feigling-blau, allerdings auch nicht als Highlander-Ausbau. Einfach nur schwarz, so muss es sein.
Und Korlasch ist auch ein Zombie, na schau einer an! Und Skinrender auch, na so was!
Also im Prinzip ist das Deck darauf aus, Männer zu legen, und dadurch mehr Männer zu kriegen, also noch mehr. Und wenn die mal sterben, dann holt man sie vom Friedhof wieder, wie sich das für Zombies gehört. Um ein wenig mehr Schwung in die Sache zu kriegen, kann man noch den Grave Pact ausspielen, der dann mit den ganzen Opfereien ganz famos fiese Sachen mit dem Gegner (oder sogar den Gegnern) anstellt.
Vor kurzem ist mir dann sogar aufgefallen, dass der Lord of the Undead ganz feine Sachen macht in dem Deck, dann ist der da erstmal rein gekommen.
Mmmhh, was kann ich sonst noch sagen. Nichts eigentlich. Es werden eben hirnlose Kreaturen gelegt. So spielt sich das Deck auch manchmal. 2/2er legen und hauen. Mehr macht es nicht.
Flieger sind gemein dagegen, und wenn die Hilfskarten alle umgelegt werden, ist das auch irgendwie blöde. Die wichtigsten Karten sind leider der Grave Pact und der Grave Titan, beides keine Zombies, schade…. Hätte das nicht wenigstens ein Zombie-Titan sein können?
Mehr Twisted Abomination könnte man machen, aber ich war mit meiner Kurve soweit zufrieden, insofern habe ich das gelassen.
An den Ländern sieht man übrigens: Mir gehen die guten Non-Basic-Lands aus. Ich habe gar nicht so viele Wastelands und Stripmines und Mishra’s Factorys und den ganzen Kram, um alle meine Decks damit auszustatten. Dieses Deck hat zumindest die Felsenburg, das ist doch auch schon mal was!
Eine deutliche Verbesserung wären sicherlich Equipments (Tokens, Demonmail Hauberk und Grave Pact…), aber, Zombies mit Waffen??
Bah!

Eins noch:

Apropos Equipments. Da sind welche. In einem Rock-Deck.
Das Deck ist eigentlich ganz interessant. Weil, wie das Original, es eigentlich nichts so richtig macht: Kontrolle, naaah; Aggro, nee, auch nich’ und Kombo nun schon gar nicht. Aber irgendwie kriegt es immer etwas Kartenvorteil hier, das passende Removal da und dann den Fattie, und der Gegner ist tot.
Dieses Deck will erstmal besiegt werden.
Wie man vielleicht erkennen kann, hat dieses Deck, wie viele meiner „alten“ Decks, einen Kern, der über die Jahre unverändert geblieben ist, ja teilweise haben die Karten nicht mal mehr die Hüllen verlassen. In diesem Fall sind das die Birds, der Tribe-Elder, Witness, die Hierarchen und die beiden alten Schwerter (Fire/Ice, Light/Shadow). Drum herum hat sich das Deck entwickelt, und ist, nach der initialen Standardvariante, „etwas“ gewachsen. Wie gesagt, Größe war im Casual für mich eigentlich nie ein Problem
Ich habe mich hier auch entschieden, alle guten Karten wirklich zu Spielen, Hauptsache das Powerlevel stimmt. Tutoren, Manabeschleunigung, nur vom Feinsten. Dazu gutes Removal (und mit Absicht kein Vindicate, das ist nicht spontan), und was das Tollste ist: Man muss gar nicht so sehr auf die Kurve achten, weil man eben so schön viel Manabeschleunigung hat, dadurch muss man keine Wrath spielen, sondern kann Kirtars Zorn oder Phyrexian Rebirth benutzen, die einfach noch einen netten Bonus haben. Hier ist dann auch mal die Manabasis stabil, weil das Deck alt ist, und schon lange immer wieder auch mal neue Länder dazubekommen hat.
Am Ende gewinn man übrigens auch mal mit einer Trollshroud-Kreatur (ich HASSE hexproof), an die man ein Schwert klebt. Finde ich persönlich aber eher unfair. Mit Birds of Paradise ist das viel lustiger, hehe.
Das Deck spielt sich richtig schön konsistent, es ist unglaublich stark gegen alles, was nicht unbedingt Turn 4 in die Kombo geht, und es macht auch wahnsinnig Spaß zu spielen. Es ist Multiplayer geeignet, was ein Bonus ist. Und für mich eigentlich auch sehr wichtig: Es interagiert viel, der Gegner spielt eigentlich immer mit, weil man den Plan erst am Ende stört, und nicht schon auf der Hand oder bei den Ländern. Insofern ist dieses Deck für eine starke Casualrunde super geeignet. Und wenn man es auf 60 Karten kondensiert (das kann ich nicht, tut zu sehr weh. Außerdem sind die 4 Witness signiert!) könnte man damit sogar ein FNM bestreiten, wenn man denn wollte (Modern natürlich).


So, das war es dann mal wieder von mir, ich hoffe, Ihr konntet ein paar Anregungen herausziehen. Sprecht frei Schnauze in den Kommentaren, ich spreche zurück. Und vielleicht baue ich ja auch noch mal um, wenn mir ein Vorschlag gefällt.
Am Ende ist es ja nicht so, dass ich nicht lernfähig bin. In einigen Fällen geht es mir aber eben nicht nur um’s Powerlevel, und wenn ich an bestimmten Karten in den Decks hänge, dann gehen die eben nie raus, auch wenn das eher suboptimal ist!

Die Serie wird aber weitergehen, und bis dahin,

Bis Denn dann, Euer Teardrop.


8 Kommentare

  1. Mario Haßler meint:

    Uff. Sieben Decks. Ich fänd’s besser, wenn du nicht so viele Decks auf einmal vorstellen würdest. Mach lieber mehrere kleinere Beiträge daraus, vielleicht so bis zu drei Decks pro Teil.

    Bin noch längst nicht durch, aber eins möchte ich schon mal für „Burn the freakin house down“ vorschlagen: 4x Pitchburn Devils raus und dafür 4x Irrer Mogg rein. Die Idee gefällt mir übrigens sehr gut, aber ich fürchte wieder mal, dass die 72 Karten zu häufig dafür sorgen, dass Puppe/Mogg und einer der fetten Schadenszauber sich nicht begegnen.

  2. Teardrop meint:

    @Mario:
    Ich will Marcus den Blog nicht so vollmachen, wenn ich immer nur drei Decks vorstelle sind das am Ende bald mehr als Zehn Einträge, das macht es auch nicht übersichtlicher.
    Du darfst gerne die Decks einzeln durchgehen und dann einzeln kommentieren 😉

    Den Mogg Maniac sehe ich heute glatt zum ersten Mal, der stammt aus meiner Magiclosen Zeit, und den hat irgendwie nie einer in seinen Tauschordnern. Ich werde ihn besorgen. Ob allerdings die Devils alle gehenm, bezweifele ich, denn die haben einen Body, und das ist wichtig.
    Was das Treffen angeht: Wie gesagt, es geht auch ohne treffen. Und meisten reicht auch mal nur der Schadenszauber zum Ãœberleben/Gewinnen, gerade dann mit den Maniacs im Deck.
    Ich WILL ja gar nicht in jedem Spiel Turn 6 die Kombo machen! Aber bisher hatte ich damit auch wirklich kein Problem.

  3. Smurf meint:

    Danke Teardrop für diesen Blog. Erinnert mich an die alten Zeiten wo man noch meinte aus jeder Karte was rausholen zu können. Btw. so ganz unwenig Karten hast du wohl nicht oder? Klingt ja fast schon nach Case Käufen ;-).

  4. Teardrop meint:

    @Smurf:
    Nein, wenig Karten sind es nicht. Zum Glück habe ich mal eine Kiste Commons und Uncommons verkauft, sonst hätte ich viel mehr logistische Probleme. Allerdings waren da viele alte Sachen dabei, die ich jetzt nachkaufen muss…

    Cases habe ich aber nie gekauft. Viele Karten kamen auch durch meine Online-Arbeit rein, da gab es ja immer Bosster als Belohnung.

  5. Mario Haßler meint:

    @Teardrop: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Marcus etwas dagegen hätte, wenn du ein Vierteljahr lang einen wöchentlichen Beitrag jeweils über drei deiner Decks hier veröffentlichst. Ich fände das jedenfalls besser.

    Sei’s drum, nächstes Deck, „There and back again!“ Ich habe kein Deck, das auf Umwandlung basiert, außer eine rein elektronische (=MWS) Version eines Kaskade-Kombodecks (ähnlich zu http://magic.freizeitspieler.de/decklisten.php?kskdkmbdck#cztfnJz7RNf) zu Testzwecken. Insofern spreche ich nicht wirklich aus Erfahrung, aber bei den Ländern würde ich so etwas wie Boros-Garnison, Selesnija-Heiligtum, Gruulgrund und/oder Riths Hain ergänzen, damit du bereits ausgespielte Umwandlungs-Länder wieder auf die Hand bekommst. Astralrutsche und Ewige Zeugin ist auf jeden Fall eine klasse Kombo!

  6. Teardrop meint:

    @Mario:
    Die Länder waren am Anfang drin, aber dann gab es das Problem, das zu viele (also ja mehr als jetzt schoon) der Länder getappt ins Spiel kamen, was das Deck sehr verklobt hat.
    Die Skyfisher sind für mein Empfinden da ausreichend.

  7. atog28 meint:

    Tatsächlich begrüsse ich es, wenn jemand vernünftigen Content bringt, das darf auch gerne mit weniger Decks in einem Artikel sein, weil mir die Beschreibungen der Decks dabei etwas kurz geraten sind. Zwar wissen wir alle, wie so ein Deck funktioniert, aber wenn man sich wirklich mal ein Deck für einen Artikel vornimmt findet man mehr Platz um die Interaktionen und Begründungen einzelner Karten zu beschreiben.

    Zweitens kann ich momentan nicht so viel dazu beitragen, dass hier was steht, denn unsere Spiele geben aktuell nichts her und mein Deckbau ist auch ins Stocken geraten. 🙂

    Zum „Feigling-Blau“ muss ich dann noch Stellung nehmen. Ein Zombie-Highlander zu bauen, dass im Multiplayer ein bisschen was kann ausser sich schlagen zu lassen, braucht eben mehr als monoschwarz. Zu oft sitzen wir im 2HG da und beide haben schwarz und können nichts gegen Verzauberungen oder Artefakte machen. Das ist dann einseitig. Ausserdem will dieses Deck blau sein um die neuen Karten zu spielen.

    Den Spaziergang mit dem Stuffy Doll und Blasphemous Act Deck muss man sich so vorstellen: es ist sonnig, wir wandern über hügelige Wald- und Weinberge im Schwarzwald, labern über Magic Karten während die herkömmlichen Wandergruppen (wie man sich die eben so vorstellt) an uns grüssend vorbeiziehen, aber keinen Schimmer haben, warum wir „Bäm, bäm, bäm“ und „auf den Kopp!“ benutzen. Das war schon lustig.

    Ich stelle ausserdem eine Vorliebe für Coldsnap und die Snow-Covered Länder fest.

  8. Teardrop meint:

    Hi Marcus,

    eine versuchte Kontaktaufnahme gestern scheiterte, ich versuche es heute nochmal.

    Das Blau ist verziehen 😉

    Ja, ich habe eine Vorliebe für Snow-Covered Lands. Ich habe so viele davon, und die haben alle das gleiche Bild, und früher durfte man sie wie Standardländer benutzen.
    Abgesehen davon ists für Skred und Mouth of Ronom nötig, und die Karten haben ja eine Funktion.

    Was die BEschreibungen und Erklärungen angeht: Ich gehe da nicht so in die Tiefe, mir fällt oft nichts mehr besonderes ein. Viele kleine INteraktionen stehen eben auch auf den Karten drauf, dann erwähne ich das nicht mehr so.

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